Im diesem Waffeleisen Test haben wir 4 verschiedene Eisen für jeden Waffel-Typ getestet: von der klassischen Herzwaffel über die belgische Waffel bis zum neuen Trend der Bubble Waffles ist alles dabei.
Es wird lecker! Wie sich jeder einzelne Waffelautomat im Test geschlagen hat, das erfährst Du hier.
Das beste Waffeleisen für Herzwaffeln von cloer
Das cloer Waffeleisen ist das perfekte Waffeleisen für Newbies, Alteingesessene und Waffel-Liebhaber! Jede Waffel wird ein Genuss.
Die Preis-Leistung ist super und auch die Waffeln sind lecker und genau so, wie sie sein sollten – der Klassiker eben und geschmacklich der Gewinner in diesem Waffeleisen Test.
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So hat sich das cloer Waffeleisen im Test geschlagen
Klassische Waffeln zum Reißen in Herzform eine Kindheitserinnerung, bei der man fast ein bisschen nostalgisch wird. Das Waffeleisen von cloer zählt nicht nur zu den Amazon Bestsellern, sondern ist auch unser Testsieger.
Cloers Eisen macht einen robusten Eindruck: durch den breiten Sockel steht es schön stabil und wackelt garantiert nicht. Der Look ist grundsätzlich eher schlicht und überschaubar. Kein Problem wie wir finden, denn in diesem Fall kommt es vor allem auf die inneren Werte an.
Das Gerät ist absolut selbsterklärend: Einstecken, aufwärmen und losgebacken.
Auf der Vorderseite ist ein Regler mit 5 Stufen abgebildet, der den Bräunungsgrad bestimmt. Wir starten mit Stufe 3 und finden diese schon sehr gelungen.
Das Kontrolllämpchen neben dem Regler erlischt immer dann, wenn die Waffel fertig gebacken ist. So kann man sich währenddessen noch auf andere Sachen konzentrieren – wie dem Naschen der super leckeren Waffeln.
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Mein Tipp: Wer nicht lange warten kann, einfach den Regler auf 5 schieben. Wer es gerne knusprig hat, der sollte bei Stufe 3 bleiben, dafür die Waffel ein bisschen länger im Eisen lassen.
Außen werden die Waffeln, je nach eingestelltem Bräunungsgrad schön knusprig. Die Eisen liegen so aufeinander, dass die Waffeln beim Aufbacken den Deckel leicht anheben – so werden die Waffeln schön hoch und innen bleiben sie locker leicht.
Die Reinigung geht ähnlich einfach vonstatten, wie das Waffelbacken selbst. Die Antihaftbeschichtung sorgt nicht nur dafür, dass nichts anbrennt, es vereinfacht auch das Säubern des Waffeleisens. Abkühlen lassen und mit einem nassen Tuch und Spüli einfach auswischen.
Nach der Leckerei muss das Gerät ja auch wieder weggeräumt werden. Da sich das Modell von cloer auch hochkant im Küchenschrank verstauen lässt, nimmt es weniger wichtigen Platz weg.
Fazit: Wir vergeben 5 von 5 Waffelherzen an das cloer Waffeleisen!
Waffeln, wie man sie noch von Oma kennt, müssen gar nicht fancy oder teuer sein und sind dabei auch noch – im Vergleich – am schnellsten fertig.
Das cloer Waffeleisen im Überblick:
- Klassisches Eisen für Waffeln, wie aus der Kindheit
- Perfekte Wärmeregulierung aller 5 Stufen
- Kinderleichtes Handling
- Schnellstes Waffelergebnis
- Kontrolllämpchen
- Einfache Reinigung
- Platzsparend
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Der beste Bubble Waffle Maker von Kalorik
Das ganz besondere Waffeleisen für fancy Bubble Waffles.
Definitiv mal etwas anderes und eine tolle Alternative zu herkömmlichen Waffeln – sobald man den Dreh raus hat, richtig zu portionieren.
Kalorik Bubble Waffle Waffeleisen
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So hat sich das Bubble Waffeleisen im Test geschlagen
Bubble What? Die Bubble Waffle ist ein Food-Trend aus Hongkong, der nun endlich auch bei uns angekommen ist.
Diese Leckerei ist von außen nämlich lecker kross und innen, in den Bubbles, schön fluffig!
Der Bubble Waffle Maker von Kalorik sieht von außen aus, wie ein klassisches Waffeleisen, bis auf die zwei kleinen, rutschfesten Standbeine auf der Ober- und Unterseite. Damit der Waffelteig sich richtig verteilt und die kleinen Blasen gleichmäßig befüllt werden, muss man das Gerät nämlich wenden.
Das Portionieren erweist sich als ein wenig komplizierter, hier musst Du einfach ein bisschen Geduld und Geschick mitbringen.
Das Wenden an des Bubble Waffleeisen ist kinderleicht. Mit nur einem Handgriff steht das Eisen Kopf. Um die Temperatur zu überprüfen, muss ich mich nicht verrenken. Beide Seiten haben eine Kontrollleuchte.
Etwas umständlicher als das Waffel backen mit einem herkömmlichen Gerät ist es aber natürlich schon – Lohnt sich aber definitiv.
Die Bubbles gehen zwar schön auf, allerdings nicht gleichmäßig. Außerdem scheint das Eisen im hinteren Bereich stärker zu backen, als vorne, da die Bubble Waffle dort deutlich krosser wird. Die Temperatur kann ich zudem auch nicht regulieren, da es nur eine Backstufe gibt. Aber wie gesagt – alles eine Sache der Übung.
Dank der Antihaft-Beschichtung bleibt kein Teig im Eisen kleben und auch das Einbuttern zuvor fällt weg. Entsprechend geht das Säubern des Eisens an sich recht einfach, die Stellen, an denen der Teig fälschlicherweise gelandet ist, lässt sich auch einfach entfernen.
Die Bubble Waffle kurz auskühlen lassen und servieren! Du kannst sie auch locker einrollen, in eine Serviertüte stecken und je nach Gusto mit Eiscreme und anderen Leckereien befüllen – fertig. So lecker! So fancy!
Sicher keine Süßspeise für jeden Tag, allerdings hat das Waffeleisen von Kalorik einen weiteren Vorteil: man kann das Gerät hochkant verstauen.
Somit passt es problemlos in den Küchenschrank, ohne viel Platz einzunehmen. Steht es doch mal auf der Arbeitsplatte, keine Sorge, denn das Design wirkt hochwertig.
Fazit: Wir vergeben 4 von 5 Waffelherzen für das Kalorik Waffeleisen!
Man muss beim Wenden ein bisschen auf den Dampf aufpassen. Schade ist ausserdem, dass im Eisen zwar nichts anbackt, dafür aber mögliche Teigreste am Griff bzw. an den Seiten. Diese sind dann nämlich deutlich schwerer zu reinigen. Tolles Waffeleisen, wenn man auf das Besondere steht, aber leider hat uns das Preis-Leistungs-Verhältnis nicht ganz überzeugt.
Das Bubble Waffeleisen von Kalorik im Überblick:
- Besondere Waffel
- Platzsparend
- Anti-Rutsch-Füße
- Hochwertiges Design
- Dampf beim Wendevorgang
- Keine Temperaturregulierung
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Das beste Waffeleisen für belgische Waffeln von Domo
Ein gutes Waffeleisen für belgische Waffel-Liebhaber und Familien! Es gibt oft Waffeln und dann auch gerne viele? Dann ist der belgische Waffelmaker wie für Dich gemacht.
Domo Waffelautomat für belgische Waffeln
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So hat sich der Waffelautomat von Domo im Test geschlagen
Brüsseler Waffeln sind nicht nur eine Spezialität in Belgien – auch hier sind die extra Dicke der Waffeln in eckiger Form heiß begehrt.
Das Gerät wurde vom belgischen Jamie Oliver (Piet Huysentruyt) mitentwickelt und das merkt man auch. Das Design ist schick, schlicht und durchdacht – allerdings auch sehr kompakt.
Schließlich muss das Gerät auch portionsmäßig mehr produzieren. Auf dem Gerät ist ein Sticker, den man vor dem ersten Gebrauch mühselig entfernen muss.
Das Netzteil ist mit nur 50 cm ein bisschen kurz und schränkt mich, bei Verzicht auf ein Verlängerungskabel, beim Ort des Geschehens ein. Immer noch länger als das Kabel von Tefal. Ist es allerdings erst mal am Strom, geht es auch gleich schon los.
In ca. 2 Minuten ist das Eisen aufgewärmt und fertig für den Härtetest. Da die belgische Süßigkeit von Natur aus sehr dick ist, läuft vom Teig beim ersten Portionieren einiges über. Lässt sich aber problemlos entfernen.
Obwohl Teig überläuft, werden nicht alle Ecken ganz ausgefüllt – auch hier muss man sich beim Portionieren erstmal eingrooven.
Innerhalb der Stufen Low – Middle – Max kann ich noch Abstufungen machen und finde somit den perfekten Bräunungsgrad für die Waffeln.
Wir möchten sie außen gerne ein bisschen dunkler und krosser und drehen auf. Das Lämpchen links neben dem Regulierer zeigt mir nicht nur an, wenn das Gerät läuft, sondern auch wann meine Waffel “ready” ist.
Absoluter Pluspunkt ist in jedem Fall die Tatsache, dass ich gleich zwei Waffeln auf einmal Backen kann.
Unschlagbare Zeit: Nichtmal 2 Minuten bei höchster Stufe!
Damit kann man schnell und unkompliziert die hungrigen Kollegen – oder auch andere liebe Menschen – glücklich machen.
Beim Backen der Waffel dampft es so stark, dass sich Kondenswasser am Griff bildet. Trotz der Power des Geräts bleibt der Griff kalt. Ganz bedenkenlos kann ich ohne Handschuh zugreifen. Das Waffeleisen von Domo besitzt eine Antihaftbeschichtung, sodass sich die Waffeln trotz des tiefen Musters einfach lösen lassen.
Die Waffeln sind lecker und typisch belgisch geworden: sehr hoch, knusprig, der Teig im Innern ist durch und unglaublich soft – Yummi!
Das Reinigen erweist sich auch hier wieder als simpel. Das Wischen mit Spüli reicht trotz Überlaufen aus. Beim Anschließenden verstauen fällt wieder die kompakte Größe des Eisens auf. Man muss Platz schaffen, damit es im Küchenschrank verschwinden kann.
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Mein Tipp: Fang von außen nach innen an den Teig zu gießen!
Fazit: Wir vergeben 3 von 5 Waffelherzen für das Domo Waffeleisen im Test
Sobald du weißt, wie das Portionieren perfektioniert wird, geht es simpel, schnell und lecker. Wer ein großes Gerät mit Power möchte, muss aber damit rechnen, dass das Waffeleisen sperriger ist.
Das Domo Waffeleisen für belgische Waffeln im Überblick:
- Typisch, belgische Waffeln
- Ansprechendes Design
- Gleichmäßige Wärmeverteilung
- Etwas Sperrig
Domo Waffelautomat für belgische Waffeln
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Das beste Doppel-Waffeleisen von Tefal
Das 2 in 1 Waffeleisen von Tefal zaubert Dir nämlich gleich 2 leckere Herzwaffeln pro Backsession.
Tefal Waffeleisen 2 in 1
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Durch die 2 in 1-Funktion ist das Eisen wesentlich länger und kompakter. Dafür wurde am Netzkabel gespart – es ist leider arg kurz und schränkt einen etwas ein, was das Backergebnis aber nicht weniger gut macht.
So hat sich das Waffeleisen von Tefal im Test geschlagen
Das Mehr an Power verteilt sich fast gleichmäßig, so dass die eine Waffel schön kross ist, während die andere noch etwas hell ist – das untere Eisen ist damit deutlich stärker, als das Obere.
Der Griff bleibt aber trotz hoher Maximaltemperatur kalt, sodass ich mir kein Küchentuch zur Hilfe ziehen muss. Während des Backens bildet sich neben Dampf auch Kondenswasser auf dem Gerät. Mit einem Stück Küchenrolle sind die Tropfen schnell abgewischt.
Die Eisenformen für die Waffeln besitzen eine Antihaftbeschichtung, es bleiben also keine Reste kleben und man hat auch keine unerwünschten Röstaromen.
Der Bräunungsgrad hingegen lässt sich über einen Schieberegler einstellen: es gibt insgesamt 5 Stufen. Der Regler ist etwas kleiner als der seiner Konkurrenten, lässt sich aber einfach Bedienen.
Bei Konsistenz und Geschmack kann das Tefal Doppeleisen auf jeden Fall mit dem Herzwaffeleisen von cloer mithalten. Einziger Nachteil: Die Waffeln werden nur selten gleichzeitig fertig – man sollte also ein Auge auf die Waffeln haben. Wer also größere Mengen produzieren möchte, kann guten Gewissens auf das Tefal Waffeleisen zurückgreifen.
Das Säubern ist ziemlich einfach. Die Eisen lassen sich mit lauwarmen Wasser und Spüli säubern – schon sind sie für den nächsten Einsatz bereit.
Allerdings braucht das Gerät eine Weile, bis es ausgekühlt ist. Das Waffeleisen ist recht groß und nimmt im Küchenschrank deutlich mehr Platz weg, als seine Konkurrenz. Vor allem, da es sich nicht hochkant verstauen lässt.
Fazit: Wir vergeben 2,5 von 5 Waffelherzen für das Tefal Waffeleisen!
Würde es in unserem Waffeleisen Test rein um das leckere Ergebnis der Waffeln gehen, würde auch dieses Modell besser abschneiden. Zwar ist es praktisch, ein 2 in 1 Gerät zu haben, vor allem wenn man gerne und vor allem viele Waffeln auf einmal benötigt.
Diese Variante ist eine gute Alternative, wenn man nicht zwei einzelne Geräte kaufen möchte.
Das Tefal 2in1 Waffeleisen im Überblick:
- Mehrere Waffeln auf einmal
- Leichte Säuberung
- Kalter Hebel trotz Maximaltemperatur
- Heizt schnell auf trotz Größe
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Der Backtest: Worauf kommt es beim perfekten Waffeleisen an?
Das A und O einer perfekten Waffel ist neben dem Geschmack die Konsistenz. Während sie außen knusprig und goldbraun sein sollte, schmeckt sie am besten, wenn sie im Innern soft und schön fluffig ist.
Neben einem guten Rezept für klassische Waffeln oder vegane Waffeln, benötigst Du also auch das perfekte Waffeleisen. Es sollte die Wärme gleichmäßig verteilen und sich regulieren lassen – jeder Waffeltyp is(s)t anders.
Außerdem sollte es gerne zügig gehen, denn sobald der Raum mit süßem Waffelduft erfüllt wird, läuft einem das Wasser im Mund zusammen – das sind lange Wartezeiten Folter.
Worst Case ist aber natürlich, wenn man voller Vorfreude das Waffeleisen öffnet, und die Leckerei oben und unten festklebt. Dann gibt es nur einen Weg – und der führt in den Mülleimer. Außerdem sollte das Waffeleisen einfach zu reinigen sein und sich platzsparend und schnell verstauen lassen.
Passt das alles, sollte das Waffeleisen natürlich noch ins Budget passen. Deswegen haben wir auch für jeden Geldbeutel getestet.
Ungefähr 30 € sollte man aber mindestens investieren, je nach Anforderung und Funktionen können Waffeleisen bis über 100 € kosten.
In unserem Waffeleisen Test haben wir die Eisen alle unter den selben Bedingungen getestet: mit dem selben Teig, das Rezept findest du unten, und auch den Backvorgang haben wir stets auf mittlerer Stufe begonnen.
Worauf wir die Waffeleisen im Test geprüft haben:
- Handling
- Wärmeverteilung und -regulierung
- Backzeit
- Antihaft-Funktion
- Reinigung
- Design und Format
- Geschmackliches Endergebnis
Tipps und Tricks für Deine perfekten Waffeln
Mit dem richtigen Waffeleisen und einem leckeren Waffelrezept steht Deinem Genuss eigentlich nichts mehr im Weg. Damit Du auf Nummer sicher gehen kannst, haben wir noch Tipps und Tricks für deine perfekten Waffeln für Dich!
Wann sollte ich das Waffeleisen einfetten?
Mittlerweile haben die meisten Waffeleisen, wie auch die im Waffeleisen Test vorgestellten Modelle, eine Antihaftbeschichtung, die das Einfetten überflüssig macht.
Das Einfetten alle 3-4 Waffeln ist aber dennoch hilfreich, damit auch tückische Stellen frei von Teigresten bleiben – außerdem schmecken die Waffeln so noch feiner und knuspriger.
Sollte die Waffel anbacken, dann kann es sein, dass Du das Gerät nicht richtig aufheizen hast lassen. Warte also ab bis die Leuchte blinkt und Dir sagt “Ich bin bereit für Deinen Waffelteig!”.
Ein bisschen einfetten hilft immer und falls Du auf Nummer sicher gehen möchtest, machst Du für die erste Waffel eine ordentliche Portion Butter in das Eisen und schmeißt diese dann weg.
Außerdem solltest Du darauf achten, nicht zu viel Teig zu verwenden, sonst ist der Teig noch roh, während er außen kleben bleibt. Und die andere Hälfte quillt über.
Wie reinige ich ein Waffeleisen richtig?
Finger weg von Silberschwämmen und Bürsten mit groben Borsten! So zerkratzt Du die Eisen und nimmst die Antihaftbeschichtung ab.
Mit ein bisschen Spüli, lauwarmen Wasser und einem Schwamm bekommst Du dein Waffeleisen sauber.
Wie lagere ich Waffeln und Waffelteig richtig?
Der unwahrscheinliche Fall ist eingetreten: es sind noch Waffeln übrig geblieben. Diese lassen sich bis zu 2 Tage im Kühlschrank aufbewahren. Verstau sie in luftdichten Tupperdosen, damit sie nicht trocken werden und genieß sie am nächsten Tag kalt – oder Du steckst sie kurz in den Toaster. So werden sie nicht lätschig, wie wenn Du sie in der Mikrowelle erwärmst, sondern bleiben schön knusprig.
Auch der Waffelteig hält sich noch einen Tag. Meistens trennt sich dann der Teig in eine feste und eine flüßige Schicht auf – das ist ganz normal. Einfach nochmal rumrühren und schon ist er wieder bereit zum Waffeln backen. Da im klassischen Rezept Eier sind, solltest Du das Gefäß gut verschließen und schnell kalt lagern.
Wie Du Deine Lebensmittel richtig verstauen und platzsparend unter bekommst, kannst Du in unserem Artikel über mehr Ordnung in der Küche nachlesen.
Zwei leckere Waffelrezepte: klassisch & vegan
Läuft Dir beim Lesen das Wasser im Mund zusammen und Du kannst es kaum mehr abwarten die nächsten Waffeln zu backen?
Dann hab ich noch zwei einfache Waffelrezepte für Dich, die Dir und Deinen Liebsten mit Sicherheit schmecken werden.
Leckere klassische Waffeln, wie von Oma – das beste Waffel Rezept:
Du benötigst:
- 3 Eier
- 125 g Butter
- 100 g Zucker
- 250 g Mehl
- 200 ml Milch
- 1 Pck. Vanillezucker
- 1 Prs. Salz
- 1 TL Backpulver
- Zitronenabrieb
So geht’s:
Die Butter mit dem Zucker und dem Vanillezucker verrühren. Nach und nach die Eier hinzugeben. In einer separaten Schüssel das Mehl mit dem Backpulver und dem Salz vermengen und anschließend unter den Teig rühren. Etappenweise die Milch hinzufügen und ein bisschen Zitronenabrieb hinzufügen.
Mein Tipp: Erscheint Dir der Teig zu flüssig oder zu dick, kannst Du mit Milch oder Mehl nachhelfen.
Fluffig und saftig – Vegane Waffeln selber machen
Du benötigst:
- 250 g Pflanzenmargarine
- 500 g Mehl
- 100 g Zucker
- 50 g Puderzucker
- 1 Pck. Vanillezucker
- 2 TL. Backpulver
- 300 ml Sojamilch (oder jede andere Milchalternative)
- 100 ml Mineralwasser (optional für die Fluffigkeit)
- 1 Prs. Salz
So geht’s:
Die Margarine mit Vanillezucker, Puderzucker und dem normalen Zucker cremig schlagen. In einer anderen Schüssel das Mehl mit dem Salz und dem Backpulver vermengen und zur Margarinen-Zucker-Masse geben und verrühren.
Anschließend erst die Milch hinzufügen und zum Schluss das Mineralwasser. Kräftig verrühren und den fertigen Teig im Kühlschrank ca. für 30 Minuten ruhen lassen.